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Routineinspektion, Tests und Wartung (ITM) sind ein wichtiger Teil der Rolle eines Facility Managers.
Von Schnee in Texas über Hurrikane in Florida bis hin zum rauchgefüllten orangefarbenen Himmel in New York City – extreme und zerstörerische Wetterereignisse kommen in den Vereinigten Staaten immer häufiger vor. Diese oft tragischen Ereignisse wirken sich in vielerlei Hinsicht auf Gemeinden aus – in schwerwiegenden Fällen kommt es zum Verlust von Menschenleben und zur Zerstörung von Städten, in weniger schwerwiegenden Fällen kommt es zu Eigentumsverlusten und -schäden, Verletzungen und allgemeinen Störungen. In diesem riskanten Klima sollten sich Facility Manager stärker dafür verantwortlich fühlen, sicherzustellen, dass ihre Gebäude ordnungsgemäß gebaut und gewartet werden, da dies das Risiko von Verlusten und Störungen verringert. Es ist offensichtlicher denn je, dass Bauwerke Wind, Feuer, Überschwemmungen und Erdbeben standhalten müssen. Daher ist die routinemäßige Inspektion, Prüfung und Wartung (ITM) ein wichtiger Teil der Rolle eines jeden Facility Managers.
ITM ist ein grundlegender Bestandteil jedes Programms, das darauf abzielt, den ordnungsgemäßen Betrieb von Brand- und Lebensschutzsystemen aufrechtzuerhalten. ITM basiert auf festgelegten Codes, die die Maßnahmen beschreiben, die Facility Manager in Bezug auf Inspektionen und Tests ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass ihre Systeme konform sind und ordnungsgemäß funktionieren. Beispiele hierfür sind unter anderem NFPA 72, Fire Alarm and Signaling Code, und NFPA 25, Standard for the Inspection, Testing, and Maintenance of Water-Based Fire Protection Systems. Lokale Vorschriften und zuständige Behörden (AHJs) können zusätzliche Anforderungen an ITM stellen.
ITM tritt bei Gebäudeinspektionen auf, zu denen Aufgaben wie die Inspektion von Sprinklerköpfen, das Entfernen von Staub von Rauchmeldern oder das Testen von Systemen zur Sicherstellung der ordnungsgemäßen Funktion gehören.
Während einige Inspektionen und Tests manuell von einem Fachmann durchgeführt werden müssen, werden automatisierte Inspektionen und Tests mit dem technologischen Fortschritt immer häufiger eingesetzt. Beispielsweise kann ein Sensor am Gehäuse einer Feuerlöschpumpe, der die Temperatur während des Tests aufzeichnet, das gleiche Ergebnis reproduzieren wie eine Person, die die Temperatur manuell misst.
ITM ist auch für die Gebäudewartung von entscheidender Bedeutung, wenn Facility Manager oder Auftragnehmer Probleme innerhalb eines Systems identifizieren und die erforderlichen Korrekturen vornehmen. In der Regel handelt es sich bei Systemkorrekturen um reaktive Maßnahmen bei einem Ausfall. Daher sollten Techniker das Problem sofort beheben, um weitere Schäden oder Risiken zu vermeiden. Auch die Wartung ist mit zunehmendem Alter der Gebäudesysteme von entscheidender Bedeutung, da selbst die hochwertigste Ausrüstung bei ausreichender Nutzung kaputt geht.
Alle externen Faktoren, die sich auf die Systemleistung auswirken können, sollten eine Inspektion oder routinemäßige Wartung auslösen, einschließlich Belegungsänderungen, Prozess- oder Materialänderungen, Gebäudemodifikationen und Modifikationen am Heizsystem, die die Systeme einem möglichen Einfrieren aussetzen.
Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen routinemäßigem ITM und der Widerstandsfähigkeit gegenüber gefährlichen Wetterereignissen. Durch die korrekte Anwendung von Vorschriften und Standards kann eine gesündere Umgebung für die Bewohner und die umliegenden Gemeinden geschaffen werden, indem:
Die Nationale Klimabewertung in den Vereinigten Staaten ergab, dass Hitzewellen, starke Regenfälle und schwere Hurrikane in den USA nicht nur an Menge, sondern auch an Stärke zugenommen haben.
Damit sind widerstandsfähige Gebäude kein „nice-to-have“ mehr, sondern ein wesentlicher Bestandteil der Gebäudesicherheit für die Menschen in jeder Gemeinde. Widerstandsfähige Gebäude müssen sich an regelmäßige und extreme Klimaereignisse anpassen und funktionsfähig bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Facility Manager jedoch in einer sich entwickelnden Brand- und Lebenssicherheitslandschaft geschult werden.
Die Priorisierung routinemäßiger Schulungen neben ITM kann Facility Managern dabei helfen, ihre Gebäude besser auf mögliche Katastrophen vorzubereiten. Mit den richtigen Werkzeugen und der richtigen Technologie können sich Fachkräfte sicherer fühlen, ihre täglichen Aufgaben zu erledigen und gleichzeitig den Überblick über Dinge wie Codeänderungen oder neue Baunormen zu behalten. Eine aktuelle NFPA-Umfrage ergab, dass 68 % der Facharbeiter den Wunsch verspüren, mit innovativen, nicht traditionellen Werkzeugen zu arbeiten, während weitere 25 % glauben, dass die Implementierung von Technologie in ihre täglichen Arbeitsabläufe die Genauigkeit und Sicherheit verbessern würde.
Richtig und regelmäßig geschulte Facharbeiter tragen dazu bei, widerstandsfähigere Gebäude zu schaffen, indem sie routinemäßige ITM-Aktivitäten durchführen, sich über neue Werkzeuge auf dem Laufenden halten, Wissen mit Kollegen teilen und ein aktiver Lernender in ihrem Fachgebiet bleiben. Der Einsatz von Technologie verbessert nicht nur die Ausbildung eines Facharbeiters, indem er ihm die Möglichkeit gibt, Wissen auszutauschen und über ein Telefon oder Tablet auf Codes und Standards zuzugreifen, sondern kann auch Karrierechancen attraktiver machen, wenn innovative Tools dazu beitragen, die Effizienz und Sicherheit zu steigern Teammitglieder.
Katastrophensichere Gebäude sind in letzter Zeit zu einem immer heißeren Thema geworden, und das aus gutem Grund. Auch wenn es unmöglich ist, ein Gebäude zu entwerfen, das zu 100 % garantiert allen Naturkatastrophen standhält, trägt die routinemäßige Wartung der Anlagen dazu bei, dass Gebäude auch extremen Wetterbedingungen standhalten und so eine sicherere Gemeinschaft für alle Menschen schaffen, die in der Gegend leben und arbeiten.
AGF Manufacturing hat das 3011A Inspectors Test Valve aktualisiert, ein Produkt, das einen neuen Standard für Effizienz und Innovation in der Brandschutzbranche setzt. Das Design verfügt über ein integriertes Schauglas und einen Abflussanschluss für das Überdruckventil, um die besten Eigenschaften der Ventile 3011A und 3011ASG sowie des neuen Überdruckventils 7000L zu kombinieren.
Durch die Integration des Schauglases und des Ablassanschlusses in einer einzigen Armatur konnte AGF Manufacturing auf zusätzliche Rohrarmaturen und die Notwendigkeit eines separaten Schauglases verzichten und so eine schlankere und effizientere Lösung für die Prüfung und Wartung von Brandschutzsystemen bieten.
Darüber hinaus wird das 3011A InspectorsTest Valve jetzt mit dem 7000L Druckentlastungsventil ausgestattet sein. Der 7000L bietet eine Sperrfunktion für hydrostatische Tests und ist mit 175, 200, 225 und 300 psi erhältlich.
Diese Kombination bietet Gebäudemanagern eine umfassende und integrierte Lösung für Brandschutzsysteme, die eine optimale Wartung und Prüfung gewährleistet.
Hart ist der technische Leiter für Brandschutztechnik bei NFPA.
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